Der Gartenblog mit dem gelben Gartenzwerg ist unterwegs. Geht heute online. Und wie es aussieht, fängt das ja schon gut an.
Inhalt
Das fängt wirklich schon gut an
…denn der Maulwurf gräbt wie verrückt, allein die Katze schläft. Aber nobody ist perfect. Im Garten schon gar nicht.
Exakt an diesem Punkt geht’s los. Der Beginn des neuen Gartenblogs, mit dem sich seine Gärtnerin ins grüne Abenteuer stürzt. Immer in Begleitung ihres gelben Gartenzwerges, M.Claude.
Das Katzentier indes scheint verhindert…
Das Gartenabenteuer kann beginnen
Mit und ohne Katze, denn die schläft und träumt womöglich von Mäusen. So haben die Maulwürfe sturmfreien Rasen, leichtes Spiel und graben wie die Wilden und nach Herzenslust.
Keine ideale Situation zum Einstieg. Mehr holprig, denn erbaulich. Weder ein schöner Anblick, noch große Freude für viele, denn nicht alle lieben sie, die putzigen kleinen Tierchen, die selbst aus einem herrlichen Winter Wonder Land im Garten eine unansehnliche, farblich unattraktive weiß-braune Landschaft entstehen lassen.
Manche jagen sie, auch wenn dies verboten ist, da Maulwürfe unter Naturschutz stehen. Viele verzweifeln an den Erdhaufen, die sich quer über den Garten ergießen und den Blick auf den verschneiten Garten beeinträchtigen. Resignieren.
Doch ist das kein Grund zu verzagen, denn Maulwürfe sorgen für beste Belüftungsverhältnisse im Erdreich. Einfach die Steine aus dem Aushubmaterial entfernen, die aufgewühlte Erde wieder gleichmäßig verteilen und fertig ist das umgegrabene Fleckchen Erde, bereit für neue Bepflanzungsabenteuer.
Über die Lust am Gärtnern: Outdoor, Indoor und am Gartenblog mit Gartenzwerg
So hat alles auch sein Gutes. Umgegrabene Erde und neue Pflanzstellen. Zudem tut Weiß gut, entstresst und gönnt uns noch ein paar ruhige Stunden, bevor es wieder richtig zur Sache geht. Denn dann ist es mit der Entspannung sowieso vorbei, endgültig vorbei.
Ist doch kaum jemand von uns passionierten GärtnerInnen in der Lage, sich gemütlich in den Garten zu setzen und dabei ganz ruhig und entspannt zu bleiben. Meistens hirschen wir unentwegt mit irgendwelchen Gartengeräten in der Hand, Schere, Gießkanne, Schlauch, Unkrautstecher etc. durch den Garten, um diesen von einem Ende zum anderen zu durchpflügen, stets der „Unordnung” auf der Spur. Weil es immer etwas zu tun gibt, im Garten.
Kommen Sie mit uns
Begleiten Sie uns, das Team Garteninspektor, auf unserer Tour und erleben den Garten in all seinen Facetten, zwischen Liegestuhl und Rosenschere. Aus dem Unterholz heraus und von der Vogelperspektive. Lassen Sie uns gemeinsam jeden Halm umdrehen, jede Blume identifizieren und den Garten von der Pike auf kennen- und bedienen lernen. Unmögliches möglich machen. Alles unter dem Motto:
“No Risk, No Roses”
Der Garteninspektor M.Claude empfiehlt:
Die Katze haben Sie jetzt schon kennengelernt. Lesen Sie hier alles über den neuen Gartenblog, den Garteninspektor und seine Autorin.
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