WOHIN MIT DEM VIELEN LAUB? Es flattert uns auf den Kopf, droht den Garten unter einer dicken Schicht zu begraben und will einfach kein Ende finden: das Herbstlaub. Doch wohin damit? Und was ist eigentlich gutes und schlechtes Laub? Was sollte man dabei beachten? |
HERBSTLAUB ALS VERSCHWENDUNG DER NATUR
,Der Herbst ist großzügig mit seinen Gaben, ganz besonders wenn es um Herbstlaub geht. Geradezu verschwenderisch. Eigentlich ein Geschenk der Natur, das viele als Bedrohung sehen und vor dem niemand gefeit ist und nicht die geringste Chance hat, dieses abzuwehren. Außer, Sie verlassen mit wehenden Fahnen ihren Garten. Doch davon soll hier nicht die Rede sein.
Das Laub ist somit pünktlich im Herbst da und vor allem überall. Was kein Schaden ist, denn immerhin handelt es sich um wertvolles organisches Material, ohne das der Kreislauf der Natur undenkbar wäre. Zumindest in unseren Breiten.
Als Vertreterin der Laubfreunde ist es mir somit jedes Jahr aufs Neue willkommen, kann ich ja allerlei damit anfangen. Wie Laubhaufen für kleine Wildtiere wie Igel errichten, den Boden mit Laub im Winter schützen, indem ich einfach alle Blätter liegen lasse, oder aber ich häksle die Blätterdecke mit dem Rasenmäher klein und streue alles in meine Beete. Auch unter den Bäumen und Sträuchern am Gartenzaun darf eine Schicht Laub ungeniert liegen bleiben. Was einen reizvollen Kontrast zwischen Rasen und Herbstlaubteppich ergibt.
ODE AN DAS HERBSTLAUB
Lesen Sie jetzt hier im Herbstlaubspezial alles über die „Gaben des Herbstes“, über gutes und schlechtes Laub und die Möglichkeit, eine völlig entspannte Haltung zu all dem Blattwerk zu entwickeln.
Als Draufgabe finden Sie zudem die Erklärung, warum sich Herbstlaub eigentlich verfärbt. Eine der Fragen, bei deren Antwort man gerne ins Straucheln gerät. Nicht unähnlich der Frage nach dem Warum ein Flugzeug eigentlich fliegen kann. Tausendmal gehört, tausendmal …. Na ja, vielleicht wissen Sie es ja auf Anhieb. Für alle anderen gibt es die richtige Erklärung im folgenden Beitrag nachzulesen:
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