Bärlauch: Im Schatten ansäen oder pflanzen

Ein paarmal noch schlafen und schon ist der Bärlauch wieder da. Wer einen Schattengarten hat, hat’s gut. Denn dort herrschen ideale Verhältnisse, um Bärlauch zu säen oder zu pflanzen. Erfahren Sie hier, wie das geht und ob sich Samen oder Knollen für einen Wald von Bärlauch besser eignen. Wie Sie den Bärlauch zum Keimen und Wachsen bringen und wie sich Bärlauch und Maiglöckchen voneinander unterscheiden. Denn sonst kann’s gefährlich werden.

Die Wildkräuter sind wieder da: Beginn der Bärlauchsaison

Mit dem Frühling kehrt nicht nur die Wärme zurück, sondern auch die Zeit der Wildkräuter, insbesondere des Bärlauchs. Dieses aromatische Kraut, das oft als “wilder Knoblauch” bezeichnet wird, erfreut sich bei Hobbyköchen und Profis gleichermaßen großer Beliebtheit. Die Bärlauchsaison beginnt je nach Gegend schon Ende Februar und kann bis in den Mai hineinreichen, abhängig von den Wetterbedingungen. In dieser Zeit sprießen die grünen Blätter in unseren Gärten sowie in feuchten, schattigen Wäldern und verströmen ihren charakteristischen, knoblauchartigen Duft.

Gerade noch rechtzeitig, knapp zu Beginn der Bärlauchsaison, sollten wir uns entsprechend rüsten und uns genauestens informieren, was es rund um scharfe Kraut zu wissen gibt. Damit ja nichts passiert beim würzigen Genuß der wilden Kräuter. Denn wer sich nicht gut auskennt, dem könnte Ungemach drohen. Von mehreren Seiten.

So endete im letzen Jahr ein Ausflug in ein nahegelegenes Landgasthaus ebenso aufregend wie tragisch. Mit einer Geschmacksexplosion im Mund und der bitteren Erkenntnis, es beinahe wieder einmal verschlafen zu haben. ​Würziger Bärlauch im servierten Risotto war der Auslöser und gleichzeitig eine perfekte Erinnerung daran, dass die Saison bereits begonnen hatte, ja mehr noch, in vollem Gange war. Denn Frühlingzeit ist Bärlauchzeit. Um heuer nicht wieder erst auf den letzten Drücker daran zu denken, finden Sie hier und heute schon alles Wissenswerte über Bärlauch.

Bärlauch, der Knoblauch unter den Wildkräutern: Gesundheitliche Vorteile und kulinarische Verwendung

Bärlauch ist reich an Vitamin C, wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium und Eisen und seine frischen Blätter können sowohl roh als auch gekocht verwendet werden. So ist es kein Wunder, dass der wilde Lauch, vitaminreich und kräftig im Geschmack, nicht nur Einzug in der Gastronomie, sondern auch in unseren Küchen gehalten hat. Aktiviert er doch unsere Geschmacksnerven und ist mit seiner knoblauchartigen Note ein stets willkommener Begleiter für Suppen, Saucen und Gemüsegerichte.

Trotzdem ist immer wieder von Bärlauch Verweigerern zu hören, denen das Wildkraut zu scharf, zu penetrant oder einfach zu aufdringlich in seiner Performance ist. Oder vielleicht auch zu gefährlich.

Warum Bärlauch ein Muss in der Frühlingsküche ist: Mir schmeckt’s

Mir jedenfalls schmeckt’s genauso gut wie Ursula Strauss, einer meiner TV Lieblings Kommissarinnen, die in ihrem gleichnamigen Kochbuch ein Familienrezept für ein herrlich einfaches und schmackhaftes Bärlauch Süppchen verrät. Ein Süppchen, so köstlich, dass ich Ihnen das Rezept nicht vorenthalten möchte, auch wenn wir noch gar nicht am Ende des Artikels angekommen sind.

Ein kulinarischer Side Step, sozusagen. 

Schnelle und gesunde Bärlauchsuppe: Rezept für Einsteiger

Für diese Suppe brauchen Sie nicht mehr als eine Hand voll Bärlauch und je nach Größe und Zahl der hungrigen Suppenkasper 1 bis 2 geschälte und gewürfelte Kartoffeln. Beide Zutaten solange in Gemüsebrühe köcheln, bis die Kartoffeln weich sind. Die Suppe vom Herd nehmen und ein paar Kartoffelwürfel heraus fischen. Etwas Sauerrahm hinein rühren und alles miteinander pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Würfel wieder dem Süppchen zugeben. Voila.

Wem diese Anregung der Geschmacksnerven noch zu wenig ist, kann sich ebenso schnell und einfach etwas Bärlauchpesto zubereiten. Als Brotaufstrich oder Pastasauce nicht nur eine farbliche Offenbarung. Dem Bärlauch wird nämlich aufgrund seiner anregenden Wirkung nachgesagt, ein probates Mittel gegen Frühjahrsmüdigkeit zu sein. Noch dazu eines, das mundet.

Rezept für ein einfaches Bärlauchpesto

Nicht aus der Küche von Ursula Strauss, sondern aus der hauseigenen Experimentierküche kommt das folgende Bärlauchpesto Rezept. Und diesesmal behaupte ich: Mir schmeckt´s!

Für die Zubereitung eines einfachen Bärlauchpestos benötigen Sie:

  • 100g frische Bärlauchblätter
  • 50g geriebener Parmesan
  • 50g leicht geröstete Pinienkerne
  • ca. 100ml Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Waschen Sie den Bärlauch gründlich und trocknen Sie die Blätter. Geben Sie Bärlauch, Parmesan, Pinienkerne und etwas Olivenöl in einen Mixer oder verwenden Sie einen Pürierstab, um die Zutaten zu einem feinen Pesto zu verarbeiten. Fügen Sie nach und nach das restliche Olivenöl hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Voila.

So sammeln Sie Bärlauch sicher im Wald

Es braucht somit nicht viel, um eine derart herzerwärmende Suppe aufzustellen oder ein bisschen Pesto zuzubereiten. Und mit ein paar Blättern sind Sie schon dabei. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? So der Volksmund. Und er scheint recht zu haben. Könnte man doch statt ins Gasthaus zu gehen, ebenso gut einen Ausflug in den Wald unternehmen, um etwas Bärlauch zu sammeln. Das Risiko, dabei ertappt zu werden, ist nicht groß, sind die würzigen Blätter doch frei zu haben. Das Ungemach indes droht von ganz anderer Seite.

Wie Sie Bärlauch sicher von seinen giftigen Doppelgängern unterscheiden

Die Gefahr ist groß, dass es zu Verwechslungen kommt, gibt es doch einige giftige Doppelgänger, die Sie unbedingt kennen sollten. Wie das Maiglöckchen oder auch die Herbstzeitlose, deren Blätter sehr ähnlich wie ein Bärlauchblatt aussehen. Dabei darf die reale Gefahr darf nicht unterschätzt werden, denn trotz Aufklärungsarbeit kommt es jedes Jahr aufs Neue zu bedauerlichen Vergiftungsfällen, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden können.

Warnung: Bärlauch und Maiglöckchen sind wie Tag und Nacht

​Beide, Bärlauch und Maiglöckchen sehen sich sehr ähnlich und es kommt immer wieder vor, dass sie miteinander verwechselt werden. Was zum fatalen Verhängnis werden kann, ist doch das Maiglöckchen ein giftiger Doppelgänger vom Bärlauch. Wenn man nicht genau hinsieht.

Wie Sie Bärlauch sicher von seinen Doppelgängern unterscheiden können, sehen Sie hier im Aufklärungsvideo, das Ihnen die markantesten Unterschiede in Wort und Bild zeigt. Doch dann kann´s endlich losgehen. Hinaus zum Bärlauch, im Garten und im Wald.

Der Traum vom eigenen Bärlauchfeld

Hat man erst einmal das wilde Kraut eindeutig identifiziert, geht’s ans Eingemachte.

Wie praktisch wäre nun ein Garteneck voll von saftig grünen Bärlauch Blättern, die dicht gedrängt nur darauf warten, von mir geerntet zu werden. Ein ganzes Bärlauch Feld wäre eine gelungene Alternative. Denn meine Versorgungslage mit Bärlauch war und ist noch nicht optimal. Obwohl ich in den vergangenen Jahren regelmäßig von meiner lieben Freundin Susi mit einem Körbchen würzigen Bärlauchs aus ihrem Waldstück versorgt worden bin. Und ich im Falle eines drohenden Engpasses meine Marktfrau in Sachen Nachschub zu gegebener Zeit aufsuchen kann. Doch ist es etwas anderes, bei Bedarf einfach in den Garten hinaus zu spazieren, um ein paar Blätter aus eigenem Anbau zu ernten.

Wahrscheinlich alles nur im Kopf, aber es fühlt sich einfach gut an, so viel besser. Interessanterweise schmeckt der Bärlauch aus eigenem Anbau auch gleich viel besser.

Bärlauch im eigenen Garten

Derart gefangen genommen von der Idee, mein eigener Lieferant zu werden, will ich es heuer endlich wissen. Werde in die Riege der Bärlauch Selbstversorger einsteigen und mehr für mich und meinen Garten tun. Bitte beachten Sie die unübliche Form der Erstnennung meiner eigenen Person, die hier jedoch ganz bewusst, ja sogar gezielt gewählt ist und zum Ausdruck bringen soll, dass ich es ernst mit mir meine.

Auch wenn Bärlauch ein weites Feld ist. Eines, das auch ich jetzt zu beackern beabsichtige. Und zwar im eigenen Garten. Denn ich bin reif für Bärlauch, aus mehrerlei Hinsicht:

  • natürlich um das mineralstoffreiche Frühlingsgemüse zu ernten, schmackhaft zu verarbeiten und zu verspeisen, aber auch
  • um das Feld zu bestellen, das in meinem Fall ein abseitiges Schattenstück ist und dringend alternativ belebt werden will. Was sich, wenn alles klappt, am Ende als ganz schön clever herausstellen könnte und
  • um eben diesen jahrelang brachliegenden Gartenstreifen zu aromatisieren, als wäre er ein Lavendelfeld in der Provence, nur eben mit Knoblauchduft angereichert und 
  • last but not least um einer kleinen Spielerei wegen, um endlich meinen neuen Bärlauch Gewürzsticker in die Erde rammen zu können, der mir im Gartencenter ins Auge gestochen ist und schon seit geraumer Zeit auf seinen Einsatz wartet. 

Wir Gärtnerinnen sind manches Mal auch ein bisschen verspielt und so ein Sticker macht sich hervorragend im Garten.

Vom Glück, einen Schattengarten zu bewirtschaften und Bärlauch zu pflanzen

Für das Projekt Bärlauch kommt mir mein schattiger Garten ausnahmsweise sehr zu Pass. ​Bietet er doch optimale Voraussetzungen für meinen zukünftigen Bärlauch. Als gelernte Schattengärtnerin mit mal mehr, mal weniger Begeisterung für diesen Umstand, kenne ich natürlich alle Vor-und Nachteile eines solchen. Doch weiß man erst einmal um die Vorzüge des Schattens Bescheid, kann man sich diese gut zunutze machen. Wie eben die Möglichkeit, sich im Garten eine Bärlauch Plantage anzulegen. Um Gärtnerin und Garten zugleich Gutes zu tun.​

Der Plan: Anbau von viel Bärlauch im Schattengarten

Ich plane meine Abhängigkeit von der externen Beschaffung des Wildkrautes zu beenden und nun selbst Bärlauch zu pflanzen.

Die Voraussetzungen für den Bärlauch Anbau könnten daher idealer nicht sein. Dazu dient mir ein langgezogener Gartenstreifen hinter dem Haus, der optisch noch nicht einmal im Entferntesten Ähnlichkeit mit einem Stück Grün hat, vorzüglich als Spielwiese. Mein gärtnerisches Waterloo, wenn man genau sein will.

Dem alten, wie hohen Baumbestand ist es zu verdanken, dass für reichlich Schatten gesorgt ist. Ebenso wie für unendlich Laub, das an dieser Stelle auch liegenbleiben und vermodern darf. Ein kleines Paradies für Bärlauch!

Weniger paradiesisch hingegen für andere Pflanzen. Aber ich gebe mich nicht geschlagen, habe ich erst im vergangenen Herbst einen, meiner Meinung nach, großen Erfolg mit Gründüngung auf eben diesem Stück Gartenboden erzielt. Über meine tausend anderen Versuche breite ich hier an dieser Stelle lieber den Mantel des Schweigens.

Carpe Diem

Dennoch bin ich heute gelassener und sehe darin eine geniale Übungsstätte für mein tägliches Mantra, Carpe Diem. Was übersetzt in die Gartensprache so viel heißen dürfte wie „Genieße das Land, das Feld, den Boden, auch wenn nichts darauf wächst und sprießt“. Aber das nur so am Rande und nicht vielmehr als eine kleine Koketterie, denn bald wird es auch hinter dem Haus strahlend weiß blühen. Widrigenfalls kann ich mich noch immer an die Errichtung Roms erinnern und daran festhalten. Sollte sich der Bärlauch wehren.

Bärlauch anbauen: Samen oder Zwiebeln, was ist besser?

Die Strategie steht, ebenso wie ich meine Vorbereitungen vor Ort erledigt habe, sodass jetzt nur noch eine Kleinigkeit fehlt: der Bärlauch selbst. In welcher Form der Anbau stattfinden soll, ist Geschmackssache. Dachte ich, bis ich zu meinem Besuch im Gartencenter aufbrach, der das Problem lösen sollte. 

Vom Versuch, Bärlauch Samen zu kaufen

Dort entwickelte sich der Versuch, Samen zu erstehen, um meinen eigenen Bärlauch zu pflanzen als deutlich komplizierter als geplant. Auf die Frage nach entsprechendem Saatgut gab die Center Beraterin zu bedanken, ich könne doch wohl nur Bärlauch Zwiebeln meinen. Samen gäbe es nicht. Um sicher zu gehen und ihre eigene Vorstellung zu untermauern, rief sie beherzt einen Lieferanten an, der ihr am Telefon versicherte, die nächste Ladung Bärlauch sei so gut wie im Anrollen, selbstredend nur in Form von Zwiebelpflanzen und diese auch erst in zwei Wochen. 

​Leicht irritiert, wie sich denn nun mein Vorhaben ohne nervige Wartezeit realisieren ließe, flanierte ich durch die Gänge und überlegte, kurzfristig einen Ausflug zu meiner Freundin Susi aufs Land zu unternehmen, um dort im Wald ein paar Büschel Bärlauch auszugraben. Bis ich gedankenverloren, zufällig oder nicht sei dahin gestellt, über ein Päckchen Bärlauch Samen im gut sortierten Regal gestolpert bin.

Seien Sie gewiss, die Erleichterung auf meiner Seite war groß. Einerseits der Bestätigung wegen, eine doch nicht völlig unqualifizierte gärtnerische Frage geäußert zu haben und andererseits, das Projekt wieder in greifbare Nähe gerückt zu wissen. Keine Frage, dass ich vor Verlassen des Ladens meine Beraterin noch rasch über meinen Fund in Kenntnis gesetzt habe.

Jetzt würde auch ich Bärlauch pflanzen, um mich nachhaltig daran zu laben. Mit fetter Beute in Form von ein paar Briefchen Saatgut stand nun meinem Vorhaben nichts mehr im Wege.

Kaltkeimer Bärlauch: Aussaat-Tipps für eine erfolgreiche Ernte

Außer vielleicht, dass es sich bei den Samen um ​Kaltkeimer handelt, die bis allerspätestens Mitte März noch blitzschnell in der Erde versenkt werden müssen. Bevor es nämlich zu warm wird. Die Samen brauchen knackige Kälte, um auszutreiben. Da erscheinen mir die aktuell noch frostigen Nächte in einem ganz anderen Licht.

Sollten Sie diese Frist aus irgend einem Grund verbummeln, gibt es noch immer die Möglichkeit, dem Bärlauch Samen Kälte vorzugaukeln und alternativ auf die Aussaat vorzubereiten.

Der Trick mit dem Kühlschrank

Dazu mischt man Samen mit angefeuchtetem Sand im Verhältnis 1:3, packt alles in einen Beutel und lagert die Kälteanbeter für einen Monat im Kühlschrank oder Tiefkühltruhe, bevor es ins Beet geht.

Bärlauch-Aussaat: Von der Vorbereitung bis zur Pflege

Endlich ist es soweit. Auch wenn man der Aussaat nachsagt, eine langwierige zu sein, möchte ich die Probe aufs Exempel machen. Nach dem ganzen Wirbel mit den Bärlauch Samen gibt es jetzt sowieso kein Zurück mehr. 

Das zu bepflanzende Stück Boden wird vom Winterbelag gründlich gereinigt, von Unkraut und sonstigem Grünzeug befreit und für das Saatgut vorbereitet. Denn die letzte große Hürde wird sein, sicher zu stellen, dass mir dabei ja kein Maiglöckchen in die Quere kommt. Zumindest nicht im vorgesehenen Erntebereich. Denn, und man kann es nicht oft genug wiederholen, die geringste Unachtsamkeit kann teuflisch enden. Sollte auf Grund einer folgenschweren Verwechslung ein derartig fataler gärtnerischer Irrtum auch noch auf dem Teller landen, kann dies direkt ins Nirwana führen.

Übervorsichtige ziehen gleich bei der Aussaat eine Rhizomsperre ein, um Wildwuchs gar nicht erst aufkommen zu lassen. Mit eingelassenen Brettern oder Steinplatten ist das ein Kinderspiel. Ich selbst werde mich hüten und die Finger von einer solchen Sperre lassen, da es mein Ziel ist, mehr als nur ein paar Blätter Bärlauch in Zukunft ernten zu können. 

Einen blühenden Bärlauch Teppich im Garten anlegen

Ich für meinen Teil freue mich jetzt auf den bärigen Lauch und träume bereits heute schon von meinem würzig duftenden Bärlauch Feld, das sich bis Mai in einen kuscheligen, weiß blühenden Wildkräuter Teppich verwandeln soll. Wenn alles nach Plan läuft. Und sich der Bärlauch pflanzen lässt.

​Möge die Aktion Bärlauch gelingen und die Eroberung meines Gartens beginnen.

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Daniela Cortolezis
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